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Regenbogen: Monatsrückblick September

Wir beginnen den Herbst mit Schmuddel-Wetter – für die Kinder die perfekte Möglichkeit, in den Pfützen herumzutoben! Oder zum Vorlesen und für ein Bilderkino.

Solange der Herbst noch sonnige und warme Tage aufweist, lädt der Garten zu einem Kaffeekränzchen ein. Während andere bei schönem Wetter im „Home-Office“ sitzen, machen wir lieber „Garden- Office“ mit Kantine im Sandkasten.

Aktuell sehr beliebt ist das Graben von Tunneln und Brücken im Sandkasten. Dabei lernen die Kinder auch, dass Brücken aus Sand nur sehr kurz einer großen Last standhalten

Im Gartenhaus experimentieren wir gerne mit Magneten. Diese lassen sich verschieden Anordnen und durch „Anziehen“ sowie „Abstoßen“ auch ohne Berührung bewegen.

Nachdem die Beine von dem „großen roten Tisch“ im Garten getauscht wurden, haben wir Räder an dessen Beine geschraubt. Damit sollen Wasserschäden durch Pfützen- Bildung verhindert werden. Warum also nicht gleich den Tisch für ein Malangebot im Freien nutzen. Immerhin kann man durch die schmaleren Tischbeine sich besser am Tisch verteilen.

Schließlich beginnt der Herbst seine typischen Erkennungs-Merkmale zu zeigen. Viele Spinnen, Pilze (essen verboten), Rosskastanien am Boden, gefärbte oder braune Blätter, bewölkter Himmel und regelmäßig Pfützen. Für unsere Kita gibt es aber auch ein untypisches Herbst-Merkmal: Immer wenn die Buchen-Äckern reif werden, fliegen grüne Halsbandsittiche durch den Garten. Ihre Rufe hört man gut, aber sehen kann man sie nur schwer.

Ebenfalls konnten unsere Kinder durch einen Lausbefall der abgeernteten Maispflanzen die letzten Marienkäfer-Larven, auch „Blattlauslöwen“ genannt, entdecken.

Zu guter Letzt durften wir mit den Dosen der Sonnengruppe im Garten spielen. Die konnte man stapeln und umwerfen, befüllen und schütteln oder auch zum Krach machen verwenden.